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Dienstag, 25. Mai 2010, 15:24

Der CAXA ist nicht in den genannten TPIs aufgeführt. Diese betreffen meist den BMY, BLG und CAVD

Um sicher zu gehen, melde dich doch bei VW Erwin an (google) und kontrolliere da mit der FIN (Fahrgestellnummer) ob TPIs vorliegen.
Ansonsten kannst Du beruhigt sein.

Gruß

EDIT: CAXA = 122/125 PS Single Charger. Richtig?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »davidshoes« (25. Mai 2010, 15:26)


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Dienstag, 25. Mai 2010, 16:56

caxa 122ps und caxc 125ps

golfx

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Dienstag, 25. Mai 2010, 17:54

"Um sicher zu gehen, melde dich doch bei VW Erwin an (google) und
kontrolliere da mit der FIN (Fahrgestellnummer) ob TPIs vorliegen."

Ja wie? Angemeldet habe ich mich. Die wollen aber dann doch Cash sehen sonst gibt´s keine Auskunft.

Ich wollte ja schon mal einen Tag kaufen. Das geht aber nur über´s Netz. Mache ich aber nicht denn dann kann ich meine Kartennummer gleich veröffentlichen. Einen anderen Zahlungsweg für kleinere Summen geht nicht.

Sind sehr flexibel in diesem Laden ...

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Mittwoch, 26. Mai 2010, 10:01

Mach ich seit Jahren. Da sollte nichts passieren.
Ich will Dich aber zu nichts drängen. Ist Deine Entscheidung.

Paramedic_LU

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Sonntag, 13. Juni 2010, 11:44

Kleiner Gruß nach Ingolstadt und Wolfsburg ;)

Das Eis wird dünner :) , bald ist die Masse der Motoren aus der Garantiezeit....

http://www.golfv.de/board54-motor-tuning…aufgel%C3%B6st/

Es ist ja bekannt dass die Turboschäden direkt mit dem Öl und den bekannten Einflüssen zusammenhängen.
Ebenso die Defekte mit dem
- Umluftventil für Turbolader N249
- Regelventil für Kraftstoffdruck N276
Nockenwellenpos. G40 und Kurbelwellenpos-sensor G28

und natürlich die unisolierten Ölvorlaufleitungen.
Der Turbo fällt ja in den meisten Fällen wegen einer Durchflußverengung der Ölvorlaufleitung aus.
Was heisst, dass sich da was bildet und das Röhrchen zusetzt. ;)
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golfx

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426

Sonntag, 13. Juni 2010, 14:12

" ... Es ist ja bekannt dass die Turboschäden direkt mit dem Öl und den
bekannten Einflüssen zusammenhängen.

Ebenso die Defekte mit dem
- Umluftventil für Turbolader N249
- Regelventil für Kraftstoffdruck N276
Nockenwellenpos. G40 und Kurbelwellenpos-sensor G28

und natürlich die unisolierten Ölvorlaufleitungen.

Der Turbo fällt ja in den meisten Fällen wegen einer Durchflußverengung
der Ölvorlaufleitung aus.

Was heisst, dass sich da was bildet und das Röhrchen zusetzt. ... "


Ganz kann ich da aber nicht folgen.

Was hat das Öl auf auf die genannten Ventile und Sensoren für einen Einfluß?

Die genannte Ölvorlaufleitung bei den aktuellen TSI´s ( 122 PS) ist augenscheinlich genauso im Durchmesser wie meine Vorlaufleitung anno Mai 2008. Die Rücklaufleitung sieht genauso aus und ist isoliert. Die neue Vorlaufleitung ist auch nicht isoliert. Die genauen Details kenne ich nicht.

Was ich gehört habe wurde der Durchfluß am Turbolager etwas vergrößert.

Ich denke aber daß auch die Betriebsbedingungen eine große Rolle spielen. Es gibt halt Leute die wollen gerne und andauernd volle Pulle. Anschließend die Kiste ausgeschaltet und ab.

Ich habe keine Probleme. Ab und zu hör ich meinen Turbo beim Beschleunigen singen. Das ist Musik für mein Ohr. Solange er nicht nach einem Flex klingt wohl alles i.O.

Allerdings werde ich wohl mal so bei 50000 km - sollte er so lange spielen - mal das Lagerspiel a` la "Kleiner Turboladertest" ( Schlütter) machen. Das ist einfach gemacht und sagt sicher was über den Zustand aus.

Das DSG ist aber die beste Lebensversicherung für den Turbo denn mein Motor kennt kaum eine Drehzahl über 3000 U/min.

zerschmetterling

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Sonntag, 13. Juni 2010, 14:32

Allerdings werde ich wohl mal so bei 50000 km - sollte er so lange spielen - mal das Lagerspiel a` la "Kleiner Turboladertest" ( Schlütter) machen. Das ist einfach gemacht und sagt sicher was über den Zustand aus.
Wie funktioniert das`?

golfx

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428

Sonntag, 13. Juni 2010, 14:59

Hab´ich bei turbolader.com gelesen.

An der Verdichterseite den Ansaugstutzen wegmachen. Dann kommt man laut deren Bild an die Welle. Die etwas hochdrücken und dabei das Schaufelrad drehen. Da darf nichts schleifen oder stramm gehen.

Im Prinzip sieht der TSI-Turbo genauso aus. Müßte also hinhauen.
Wenn man mit den Fingern nicht hinkommt muß man sich halt ein Stück passendes Weichplastik-Rohr besorgen welches auf den Wellenstutzen paßt und das als Verlängerung dient.

Es geht ja nur darum festzustellen ob das Verdichterrad am Gehäuse schleift. Wenn das nicht der Fall ist und das Rad ansonsten schön leicht läuft - was sollte sonst sein?

Mit dem Zusetzen der Rücklaufleitung würde ich mich auch nicht verrückt machen lassen. Wer sowieso ein Vollsynthetik wie Mobil1 fährt und jedes Jahr wechselt braucht da wohl keine Angst haben. Wenn sich so ein Rohr mit relativ großen Innendurchmesser regelrecht "zubäckt" ist sicher viel Hitze bzw. Übertemperatur im Spiel - also Betriebsbedingungen die nicht mehr normal sind. Ich schätze öfters brutal Motor heiß gejagt und dann nicht nachlaufen gelassen.

Kann ein ungünstiger Hitzestau nach dem Abstellen im Motorraum die Ursache sein?
Wenn so ein "Zubacken" des Ölrohres vorliegt könnte das auch durch die Strahlungshitze eines benachbarten Auspuffteiles herkommen. Wie ich bei meinem TSI sehe läuft das Ölrohr schön parallel unterhalb dem Auspuffkrümmer und oberhalb des Kates vorbei. Wenn da nach heißer Fahrt abgestellt wird ist für eine Stunde bestimmt schöne Hitze da. Dann wird aber das Isolieren des Rohres auch nicht viel nützen so lange die Ursache ( Strahlungshitze) nicht beseitigt ist.

Das sind aber reine Überlegungen von mir !

Ja - noch was ist mir dazu eingefallen!

Wie kann so ein Zusetzen vor sich gehen?
Ich gehe davon aus daß bei abgestelltem Motor die Ölmenge die sich im Öl-Ablaufrohr bis zum Lager ( höchster Punkt) befindet in die Ölwanne nach und nach zurückläuft. Es bleibt aber eine dünne Ölschicht an der Innenwandung haften. Diese wird nun durch erwähnte Restwärme der Umgebungsbauteile ( es ist in dieser Umgebung schön eng) so hoch erhitzt daß ein "Anbrenneffekt" und dadurch eine feste lackartige Schicht entsteht. Wenn dieser Vorgang nun wiederholt vorkommt baut sich nach Blätterteigart eine Verengung auf .

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »golfx« (13. Juni 2010, 16:47)


zerschmetterling

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429

Sonntag, 13. Juni 2010, 15:05

Danke für die Info.

Paramedic_LU

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Sonntag, 13. Juni 2010, 18:55

Eine Intressante Info aus dem Pressetext von AUDI, bezüglich dem Sieg in Le Mans

24 Std Le Mans 12.6.10 und 13.6.10


Zitat:

Zitat

Der insgesamt neunte Triumph der Marke in Le Mans wurde auch durch eine Technologie möglich, die in den vergangenen drei Jahren von Audi Sport unter großer Geheimhaltung für den Rennsport entwickelt wurde: Der rund 440 kW starke V10-TDI-Motor des Audi R15 TDI verfügt über Turbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG).

VTG-Lader sind bei Audi-TDI-Motoren in der Serie Standard. Der Einsatz in Le Mans hilft den Ingenieuren von Audi, die Technologie für die zukünftigen kleineren, hocheffizienten Turbomotoren weiterzuentwickeln. "In Le Mans haben wir es mit Temperaturen von über 1.000 Grad zu tun, wie man sie bei Serienmotoren noch nicht kennt", erklärt Ulrich Baretzky, Leiter Motorentechnik bei Audi Sport. "Durch das Downsizing wird auch die Serienentwicklung in vergleichbare Temperaturbereiche vorstoßen. Deshalb ist VTG ein weiteres gutes Beispiel, wie bei Audi der Technologietransfer zwischen Motorsport und Serie funktioniert."
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zerschmetterling

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431

Sonntag, 13. Juni 2010, 19:09

Ja, Benziner erreichen auch Abgastemperaturen um die 1.000 Grad soweit ich weiß. Deswegen hat bisher auch nur Porsche Benziner-Turbos mit VTG aus wenn ich mich recht entsinne Keramik. Für unsere Downsizing-Turbos noch zu teuer.

golfx

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Sonntag, 13. Juni 2010, 20:31

Das sind aber auch Extremwerte ( Zitat ... wie man sie bei Serienmotoren noch nicht kennt . )

Im 90 KW TSI ist die Abgastemperatur auf 950 Grad begrenzt weshalb sie auf natriumgefüllte Auslassventile verzichten können. Aber ist auch schon eine Menge.

Nun wird im Alltagsbetrieb ( Stadtverkehr, Überland mit dauernden Lastwechseln) die Maximalleistung des Motors soviel wie nie abgefordert und wenn nur sehr kurz.

Darum glaube ich daß ich mit meiner Fahrweise die ich als durchschnittlich einschätzen würde ( im Hinblick auf Leistungsabgabe) - dazu noch mit dem drehzahlgezähmten DSG diese Temperaturen bei weitem nicht erreiche.

Ob das auf der anderen Seite klug ist beim Serieneinsatz diese Grenzen zu überschreiten ist eine andere Frage. Dadurch wird alles noch teurer ( und anfälliger).

Ich frage mich auch ob das bischen mehr Effektivität ( ist es überhaupt eine?) das wert ist.
Das Herumfeilen an den sowieso schon fast bis an die Grenze des Machbaren bei einem faktischen Endzeitkraftmaschinentyps kommt mir so vor wie wenn die Römer auf die Idee gekommen wären die Radreifen ihrer Pferderennwägen zwecks Steigerung der Endgeschwindigkeit präzisionsrunddrehen zu lassen.



zerschmetterling

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433

Sonntag, 13. Juni 2010, 21:10

Absolut richtig ... das Problem ist eben, dass die klassischen großen Autohersteller zu ängstlich sind, endlich mal die Entwicklung von Elektroautos RICHTIG voran zu treiben. Ist ja auch verständlich, wenn man immer nur ein bischen Geld investiert, kommen auch immer nur Autos dabei heraus, die schlechter sind als ein guter Spar-Diesel.

Alles was es von den großen Herstellern gibt sind Ankündigungen. Meiner Meinung nach WOLLEN die Hersteller gar nicht. Und es wird meiner Meinung nach bei den Batterie-Elektrooautos auch auf's falsche Pferd gesetzt: Lithium-Ionen-Zellen. Teuer, vom extrem seltenen und teuren Metall Lithium abhängig, Hitze- und Feuergefahrprobleme etc.

Und das bei kaum größereem Energie- und Leistungsdichte:



Nickel-Metallhydrid wäre dagegen eine bewährte, einfache und vor allem viel billigere Technik. Lithium braucht man für mobile Elektronikgeräte, das ist eh in ein paar Jahren zu teuer für Autos. Und man ist von den Asiaten abhängig, die die Produktion kontrollieren.

Ich bin mal gespannt, wann die Industrie endlich auf die Idee kommt, NiMH oder sonstige Standard-Zellen zu verwenden und damit dem Elektroauto zum Durchbruch zu verhelfen. Und das ginge sogar mit der einheimischen Akku-Industrie (VARTA).

Sven87

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434

Sonntag, 13. Juni 2010, 22:53

Ja, Benziner erreichen auch Abgastemperaturen um die 1.000 Grad soweit ich weiß. Deswegen hat bisher auch nur Porsche Benziner-Turbos mit VTG aus wenn ich mich recht entsinne Keramik. Für unsere Downsizing-Turbos noch zu teuer.

hmm, hat der 2.0TFSI im A4/A5 nicht auch einen VTG Lader ?!
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zerschmetterling

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435

Sonntag, 13. Juni 2010, 23:33

Ja, Benziner erreichen auch Abgastemperaturen um die 1.000 Grad soweit ich weiß. Deswegen hat bisher auch nur Porsche Benziner-Turbos mit VTG aus wenn ich mich recht entsinne Keramik. Für unsere Downsizing-Turbos noch zu teuer.

hmm, hat der 2.0TFSI im A4/A5 nicht auch einen VTG Lader ?!
Der Motor hat soweit ich weiß einen klassischen Benziner-Turbolader mit Ladedruckbegrenzung über Wastegate-Bypass auf der Abgasseite. Ladedruckregelung gibt's nicht, nur -Begrenzung. Auf der Verdichterseite gibt's das Schubumluftventil.

Das war beim 1.8T MPI schon so und ist soweit ich weiß bei VAG auch bei den neuesten Entwicklungen wie beim 1.2T Stand der Technik. Ich meine sogar gelesen zu haben, dass bei uns im A3 8P auch die gleichen Lader eingesetzt werden wie im 8L: KKK/BorgWarner K03s für die kleinen Turbobenziner und K04 für die High-End Modelle (265 PS 2.0T).

Siehe auch Turbolader-Programm von KKK bei BorgWarner:
http://www.turbos.bwauto.com/products/tu…asoline.de.aspx

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »zerschmetterling« (13. Juni 2010, 23:42)


MichaelN

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Montag, 14. Juni 2010, 09:15

In dem zitierten Artikel geht es doch um den Einsatz der VTG-Technik beim Benziner, was derzeit wegen den hohen Abgastemperaturen nicht serientauglich ist. Der Einsatz eines VTG-Laders führt nur dazu, das man beim Twincharger auf den Kompressor verzichten kann. Das bedeutet nicht, das man noch höhere Abgastemperaturen fahren will.

golfx

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437

Montag, 14. Juni 2010, 12:10

" Ich bin mal gespannt, wann die Industrie endlich auf die Idee kommt,
NiMH oder sonstige Standard-Zellen zu verwenden und damit dem
Elektroauto zum Durchbruch zu verhelfen. Und das ginge sogar mit der
einheimischen Akku-Industrie (VARTA)."

Mal vorne weg: Wie geht denn das beim Zitat so einen Rahmen drum zu machen? In jedem Forum ist das anders.
Bin bis jetzt hier nicht draufgekommen ?(

Zu den Akkus: Die Überlegung kenne ich und sie wird manchmal von Enthusiasten propagiert. NC-Akkus sind robust.

Das Problem bei der ganzen Diskussion um Elektromobilität ist daß der Otto-Normal-Autofahrer verwöhnt ist und von den vielen ( entbehrlichen ) Luxusausstattungen wie Klima, tollen Leuchten , allerhand Spielereien nicht ablassen will und vor allem dem Leistungswahn verfallen ist. Das alles soll so funktionieren wie gehabt. Dabei wird er von unserer im Denken rückständigen Industrie noch gefördert die Hybridentwicklungen mit 300 PS ( welch ein Schwachsinn) oder Elektroautos die auf der Rennstrecke 250 fahren. Hinterher werden sie nach der Vorstellung mit dem Anhänger wieder heimtransportiert.

Es muß beim Autofahrervolk eine andere Denke her. Elektromobilität kann nur gelingen wenn man sich auf das Wesentliche - d.h. Mobilität zu Bedingungen möglich machen die die Energiespeicher hergeben. Das muß aber nicht heißen daß das dann Seifenkisten sein müssen. Gute Beispiele dafür gibt es weltweit - nur nicht in Deutschland.
Das Anspruchsdenken muß sich ändern.

Nun gibt es viele die sagen es ginge nicht. Ich denke die Verhältnisse werden es ändern ohne nach den Befindlichkeiten der Anspruchsvollen zu fragen. Wenn aber unsere Autoindustrie so weitermacht werden sie Verlierer sein. Ich glaube sowieso daß diese Technologie mal im großen Stile aus dem Ausland kommt.
Bei uns werden sie noch dasitzen und am Keramikturbo feilen den keiner mehr braucht ...

Paramedic_LU

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438

Montag, 14. Juni 2010, 12:50

Wenn Du auf ANTWORTEN klickst, das mit dem zitat-rahmen ist das 7.te zeichen von links. neben der raute ist so ein eckiges sprechblasensymbol.
da drauf klicken und den text schreiben.....oder den quelltext tippen hier:

(quote) (/quote)

nur statt runder klammer ( , nimmste ne eckige klammer [

und dann da rein dein text
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somepeer

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439

Montag, 14. Juni 2010, 14:11

Mal vorne weg: Wie geht denn das beim Zitat so einen Rahmen drum zu machen? In jedem Forum ist das anders.
Bin bis jetzt hier nicht draufgekommen ?(


Am einfachsten ist es wenn du den Text den du zitieren willst direkt im Beitrag markierst und dann am ende des Beitrages auf Zitieren klickst, da dann einfach "Textstelle direkt Zitieren" wählen.
Das Zitat wird dann automatisch eingefügt ;).

Paramedic_LU

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Donnerstag, 24. Juni 2010, 18:03

Ein weiterer intressanter Thread....

http://www.motor-talk.de/forum/a3-1-4-tf…n-t2389947.html

Es bestätigte sich das was ich zu Beginn schon ahnte.....verknasterte Ventile. :|

Hier wird wohl erst Ruhe einkehren wenn der Einlass/Auslassbereich gereinigt, die Ventile erneuert und der Turbo gecheckt wurde auf die bekannten Problemzonen wie

verölte Turbokammer
zugestztes Ölrohr
ausgeschlagene Turbowelle
Wellenspiel
Versatz der Achse
fehlende Schraube der Turbowelle
fehlende Schraube im Innern des Kettenkasten
Defekte Schaufeln

und zusätzlich die Kette und NWV geprüft sind.
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