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leiner

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3 101

Wednesday, 10. April 2013, 18:37

Danke für die Rückmeldungen und Tipps

Danke für eure Hinweise und Tipps, anlernen Getriebe werde
ich bei meinem nächsten Service, bei 60tkm machen lassen. Die Kupplungsbeläge
werden sicher gelitten haben und bin gespannt was nach dem Anlernen anders ist.
Überlege noch Getriebeölwechsel vornehmen zu lassen aber da werde ich Unsummen
hinblättern müssen, an Abrieb wird ja auch einiges zusammengekommen sein,
sicher sinnvoll andererseits wie lange behält man das anfällige Auto noch,
Zündkerzenwechsel wäre auch nicht schlecht würde Denso VK 20 Iridium Tough selbst
einbauen aber bei einem Motorschaden wird dann sicherlich auch gefragt, wer die
Zündkerzen eingebaut hat.


Ist alles nicht schön mit dem Golf, werde wohl das Ding noch
1 ½ Jahre fahren und dann verkaufen, sicher mit hohem Verlust aber wenn was
großes kommt auch nur Kosten.


Zum lauteren Motorgeräusch, dies kann ich garnicht so
richtig beschreiben, denke schon es könnte von der Steuerkette kommen aber es
klingt nicht so, als wäre was kaputt. Lauter halt, höre den Motor beim Fahren
lauter ohne es definieren zu können.


Werde berichten was beim nächsten Service so getan und
erklärt wurde.


Vom Getriebeöl würde ich gerne eine Analyse in Auftrag geben aber ob dies sinnvoll ist??? Würde dann dies selber wechseln lassen aber schwierig, beim Golf 5 hatte ich das mal nachgelesen, die haben da eine Wissenschaft draus gemacht, zum Glück das Ding, 140Ps Pumpe Düse mit 6 Gang DSG. vorher verkauft und wollte nie wieder Diesel haben.

golfx

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3 102

Wednesday, 10. April 2013, 19:02

Da wir aber jetzt nicht durcheinander kommen.
Hast Du das 7-Gang DSG mit Trockenkupplung oder das 6-Gang DSG mit Naßkupplungen?

Meine Ausführungen galten dem 7-Gang DSG welches ich habe und darum Erfahrung damit - denke ich zumindest ...

Aber das 6-Gang kann man auch neu anlernen lassen. Allerdings wird der Einfluß durch Verschleiß auf das Kuppelverhalten wohl nicht so gravierend sein.

Aber sehe die Sache nicht ganz so negativ!

Laß`Dir die Kerzen wechseln wegen des Stempels im Serviceheft. Das sollte vollständig sein. Dann kannst Du das hochheilige Versprechen von VW sich bei Kettenproblemen durch Kulanzanteil
zu beteiligen beantragen.

Wechsle alles an Teilen was im Kettentrieb irgendwie beteiligt ist - also NWV, Schienen, Kettenräder, Spanner usw. Zahle notfalls ein Teil selbst wenn sie es nicht ersetzen wollen.
Habe das von den Zahnrädern gehört - ein Schildbürgerstreich .

Wenn Du alles getauscht hast ist ja wieder die nächsten 60 - 80 000 km Ruhe. Dazu wechsle konsequent jedes Jahr das Öl und nimm ein 5W-40 ordentlicher Qualität.
Das 6-Gang DSG an sich ist ja kein schlechtes Getriebe. Ölanalyse würde ich mir schenken. Wozu auch. Um nur wegen Daten die eigentlich nichts wirklich aussagen sich
verrückt zu machen? Du kannst eh nichts ändern.

Außer Verkauf eines schönen Autos mit viel Verlust. Für das Geld das Du wieder drauflegen mußt um einen anderen gleichwertigen zu bekommen kannst Du auch mal reparieren lassen.
Das kommt dann immer noch billiger und jedes Jahr geht der Motor auch nicht kaputt.

Ich habe mir das alles auch schon einige Male überlegt. Habe mich entschieden meinen zu behalten.

Kaufst Du einen neuen Wagen hast Du wieder eine neue Baustelle ?(

Tobi86

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3 103

Wednesday, 10. April 2013, 20:33

Zitat

Zitat





Zitat




... Ja, nur wenn das Steuergerät ne Meldung absetzt ist es zu spät den Wagen loszuwerden....



Heißt auf deutsch - einen anderen ( gutgläubigen) Käufer reinlegen - oder ?



Ist das die neue Art einer Umgangskultur unter Audi - und VW Fahrern ?
Das hat nichts mit "reinlegen" zu tun, nur mit Schadensbegrenzung bzw. wirtschaftlichem Handeln.
Die TSI-Problematik ist ja mittlerweile bekannt und wird vom Markt ohnehin eingepreist werden. Jeder, der einen gebrauchten TSI kauft muss mit dem möglichen Schaden rechnen, somit gilt: Schadenswahrscheinlichkeit x möglichen Reparaturkosten = Preisreduzierung beim Kaufpreis.
Man kann den Wagen ja auch beim Händler in Zahlung geben, das würde ich ebenfalls nicht als "reinlegen" verstehen.

Gruß

JohnDoe

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3 104

Wednesday, 10. April 2013, 21:23

Da wir aber jetzt nicht durcheinander kommen.
Hast Du das 7-Gang DSG mit Trockenkupplung oder das 6-Gang DSG mit Naßkupplungen?
[.....](


1.4er mit 160 PS (CAVD) steht in sein Profil, also 7-Gang trocken.

Windschatten

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3 105

Thursday, 11. April 2013, 12:25

Bezugnehmend auf VW/AUDI 1.4TSI das Downsizing-Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst genauer betrachtet.

Meine Bewertung der Analyse mit Castrol Edge 5W30 Longlife ist folgende: So schlecht, wie ich das Ergebnis erwartet habe, ist es nicht. Mangels laengerer Strecken und hoeherer Oeltemperaturen ist es logisch, dass sich die letzten 2,5 tkm mehr Kraftstoff im Oel angereichert hat.

Was hat sich veraendert:
- TBN leicht gesunken
- Eisen + 4 mg/2,5tkm
- Alu +3 mg/2,5tkm

Da zu erwarten ist, dass bei kurzen Oelwechselintervallen (nicht-longlifeoel; 6 Monate, ca. 10tkm, je nachdem was eher eintritt) bestimmter Einflussgroessen (Oelalterung, Anreicherung von Kraftstoff/Blowby) geringer ist, als wenn man das Oel laenger drin laesst, werde ich bis auf weiteres bei halbjaehrlichem Wechsel bleiben. Eine eigene Analyse von Addinol 0546 nach 10tkm Verweildauer in schaetzungsweise 5-6 Monaten habe ich vor. Ein Oelwechsel einmal im Jahr (das muesste bei meinen Kilometern dann Longlifeoel sein) erscheint mir nicht unattraktiv, da ich dann nur einmal pro Jahr meinen PKW abgeben muesste, was meiner Bequemlichkeit sehr entgegenkommt.

Der hohe Siliziumanteil, der nicht weiter angestiegen ist, koennte daran liegen, dass ich im Herbst durch einen Sandsturm fahren musste (ca. 1 km auf der Autobahn). Oder vom Einlaufen des Triebwerks. Da ein weiterer Anstieg nicht zu verzeichnen ist, mach ich mir da keine weiteren Gedanken drueber.

earlgrey

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3 106

Thursday, 11. April 2013, 12:32

Der Höhepunkt der Bequemlichkeit ist es ,den Räderwechsel jeweils mit einem Ölwechsel zu verbinden.

Die Zumutung schlichthin ist es ,wenn aufgrund eines Gebrauchtwagenkaufes EZ(danach richtet zB der Bremsflüssigkeitswechsel),TÜV,Ölservice und Inspektionsservice durcheinander geraten oder eine Anzeige im FIS unterliegen,
zusätzlich zu den Räderwechseln...
Und alles nur,damit kein Schatten auf die (Anschluß-)Garantie fällt.

leiner

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Thursday, 11. April 2013, 13:12

Golfx

Habe das 7-Gang DSG und fand es anfangs einen riesen Fortschritt gegenüber dem 6-Gang DSG aus dem Golf 5, welches ich im 140PS PD drin hatte.
Hatte da allerdings ein Ruckeln bei konstanter Fahrt um die 55 km/h, mit Aral Diesel Ultimate war es aber fast verschwunden auch klang der Motor ruhiger und war spritziger und schneller auf der Autobahn.
Wie auch immer, habe jetzt mit dem Wagen 160PS 1,4 l Golf 6 keine wirklichen Probleme, denke aber da bahnt sich was an.
Ja verkaufen ist nicht einfach, vorallem was kauft man?
Habe jetzt DSG ohne fast nicht mehr vorstellbar!
DCC benutze ich auch oft, klasse.
160PS brauch man nicht wirklich aber gelegentlich wären auch 200PS gut, eigentlich würden 80PS in einem leichten PKW reichen.
Wollte mein Auto auf 210PS bringen aber nach genauer INFO dann doch Abstand genommen.
Golf 7 gefällt mir nicht so richtig und Audi A3 ist zu teuer gegenüber Golf.
Warte wohl auf bezahlbare Elektro Autos, denke ist die Zukunft, die wollen das noch nicht, wie auch die Keilbremse nicht kam, fand ich super Erfindung. Weniger Wartung und bessere Wirkung, besonders auf Eis und feuchter Fahrbahn.

quattrofever

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Thursday, 11. April 2013, 13:26

Wenn die Batterien nicht besser werden und das werden sie so schnell nicht, dann werden reine Elektroautos noch lange brauchen bis sie sich etablieren. Zudem bin ich der Meinung, dass der Strompreis mit ein paar mehr Elektroautos so in die Höhe schießen wird, dass man sich an das "Kost Benzin auch 3 Mark 10,..." für Öltreibstoffe gerne wieder zurückerinnern wird. Es wollen eben alle nur immer mehr Geld verdienen.

Die Keilbremse wurde so viel ich weiß nicht weiter verfolgt, da die von selbst entstehende Bremskraft nur mit zu viel Energie hätte kontrollierbar bleiben können. Die Energie den "Keil" so in rückwärtiger Bewegung zu halten, dass die Bremsscheiben nicht spontan blockieren ist anscheinend zu hoch und zu aufwendig gewesen.

Bezüglich PS meine ich, davon kann man nie genug haben, man muss es ja nicht nutzen und da steckt das heutige Entwicklungspotential, Motoren zu entwickeln die gute Leistung haben und bei Teillast sehr wenig verbrauchen. Aber genau in diese Richtung geht es mit dem Downsizing ja sehr stark, was einesteils ganz gut ist, in Hinblick auf weniger gebaute, gut klingende 6-Zylinder oder gar VR6 natürlich schade ist.

Grüße,
quattrofever
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Windschatten

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Thursday, 11. April 2013, 14:39

Wie ist eigentlich beim 1.4 TSI (1.4 TSI CAXA wuerde mich am meisten interessieren) der Einfluss des Kraftstoffs auf Dauerhaltbarkeit?

Einen geringen Biospritanteil (U102 soll ja 0% haben) halte ich von Vorteil. Mich auf die blaue BP festzulegen werde ich keinesfalls tun. Preistreiber unterstuetze ich nicht.
Bisher tanke ich ausschliesslich S+. Wechselnd an eher guenstigen, eher freien Tankstellen.

Nur spricht das natuerlich meiner Bequemlichkeit entgegen, da man dafuer oft bei den Zapfsaeulen nicht so viel Auswahl hat, wie bei Super 95, Bioethanol<=5%. Ist der Verbrauch bei Super 95 nicht durch den hoeheren Energiegehalt eher geringer? Ich will allerdings nicht jetzt Kosten sparen, um dadurch einen Defekt zu riskieren. Ich sprach ja bereits von 10 Jahren und 200tkm Mindestwunschhaltedauer (da wird wohl mindestens eine Kettentriebsanierung, sozusagen 'Zahnriemenwechsel', zwischendrin notwendig sein).

Kann da jemand Erfahrungen beisteuern? (die Autobild-Veroeffentlichung sowie die vom Tuev Rheinland bei der E10-Einfuehrung sind mir bekannt).

Koennte man beim CAXA auch E10 (Super, Bioethanol <= 10%) riskieren (bei halbjaehrlichem Oelwechsel), oder sollte man davon die Finger lassen?

golfx

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Thursday, 11. April 2013, 14:48

Bei der Bewertung der Elektroautos wird immer vergessen daß sie ( zumindest beim derzeitigen Akkustand) nicht als Langstreckenfahrzeug genützt werden sollten. Das ist nicht der gedachte Einsatzzweck.
Fordert man nicht Fahrleistungen wie bei Sportwagen - also normale Fahrzeugklasse - können sie aber als mindestens gleichwertig wie Verbrenner angesehen werden.
Sehen wir mal vom Tesla und anderen Hochleistungsmodellen ab. Das sind keine Massenautos sondern Hightec-Einzelfertigungen.

Ebenfalls wird immer vergessen daß der Sinn der Elektrifizierung darin liegt den endlichen Treibstoff Öl durch eine Energieform zu ersetzen die es immer geben wird.
Also ist die Diskussion nur auf Treibstoffkosten bezogen letztendlich nicht treffend weil immer aus heutiger Sicht argumentiert wird.

Zitat

... eigentlich würden 80PS in einem leichten PKW reichen.


Das ist richtig und ich habe es bei meinem Golf auch schon gedacht obwohl er nicht so stark ist. Wäre auch vernünftig.
Hier gilt das gleiche wie oben. Man kann sich überflüssige Kraft noch leisten weil der Treibstoff zu billig verfügbar ist.
Wir sind eine Gesellschaft die im Überfluß lebt - zumindest zur Zeit noch.

Manchmal habe ich auch den Eindruck daß nach dem Motto :" Was nicht sein darf kann nicht sein" gedacht wird.
Ob sich die zukünftige Realität daran halten wird ?

quattrofever

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Thursday, 11. April 2013, 15:17

Meiner Meinung nach kann man den Treibstoff auch aus nachwachsenden Rohstoffen herstellen (keine die man auch zum Essen nehmen könnte) und dass ist meiner Meinung nach zukunftssicherer als auf Strom zu setzen. Strom ist das gleiche Monopol wie auch das Öl und davon sollte man meiner Meinung nach wegkommen. Aber dies ist hier im Beitrag vielleicht zu sehr OT.

Ich vermeide generell E10 oder ähnliches zu tanken, dass ist aber eine Ansichtssache. Zugelassen ist E10 ja für den 1,4er, vermeiden würde ich es persönlich trotzdem, da es keine aus meiner Sicht ausreichenden Langzeittests gibt. Dies kann aber auch ein zu hoher Sicherheitsgedanke von mir sein aber wenn man eine andere Möglichkeit hat, muss man ja nicht unbedingt Betatester spielen. :)

Grüße,
quattrofever
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MTBiker80

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3 112

Thursday, 11. April 2013, 20:29

Nachdem hier wohl doch einige User unterwegs sind die einen Golf VI mit einem CAXA haben nun auch mal wieder eine Frage von mir...
Ist es bei anderen CAXA auch so dass der Motor nach einem Kaltstart mehrere Minuten lang sehr deutlich tackert / nagelt? Kann ich beim
fahren deutlich während der ersten 2-3 km hören, dann verschwindet es.
Stand das Auto dann mehrere Stunden und wird wieder gestartet tritt es nicht mehr auf.
Mein CAXA hat jetzt erst 14000 km runter und wird derzeit im Festintervall mit einem 5W-40 von Fuchs gefahren.
Vielleicht kann ja jemand was dazu sagen.

golfx

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Thursday, 11. April 2013, 21:01

Mein CAXA BJ. 5/2008 - jetzt etwa 63000 km - hat dieses langanhaltende Tackern nie gehabt - bis heute nicht.

Daß er beim Kaltstart mal höchstens 2 Sekunden rattert und dann für etwa 10 Sekunden ein Ventil mal nachklackert - das schon.
Aber anschließend läuft er schön gleichmäßig und ruhig. Vor allem beim 0W-40 Mobil Öl ist das besonders leise. Ebenfalls tackert die Hochdruckpumpe damit am leisesten.
Ob Kaltstart oder warmgefahren - er geht ohne Rucken oder sonst irgend eine Unsauberkeit im Motorlauf sofort voll zur Sache. Läuft rund wie eine Turbine und hat einen sehr guten Abzug.

Ich weiß das liest sich sehr prahlerisch an. Ist aber so und ich würde es auch schreiben wenn ich damit Ärger hätte. Warum auch nicht?
Manchmal denke ich mit dem Motor habe ich einen Glücksgriff getan.

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3 114

Friday, 12. April 2013, 06:58

Ich weiß das liest sich sehr prahlerisch an. Ist aber so und ich würde es auch schreiben wenn ich damit Ärger hätte. Warum auch nicht?
Manchmal denke ich mit dem Motor habe ich einen Glücksgriff getan.


Moin Golfx,

na dann drück mal schön weiter die Daumen. Ich würde es Dir wünschen...

Christian

Windschatten

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Saturday, 13. April 2013, 15:33

@MTBiker80:
Bezueglich der Geraeusche deines CAXA: Wie waere es, wenn du diese Geraeusche mal einer unabhaengigen Fachkraft (ohne Gewinnerzielungsabsicht) vorfuehren wuerdest? Alternate koenntest du mal mit ein Video aufnehmen (der Ton sollte gut rueberkommen), idealerweise mit offener Motorhaube. Das Video koenntest du irgendwo hochladen (youtube) und z.B. hier oder auch bei Motor Talk, Golf VI, Thread 'Steuerkettenrasseln' verlinken, dazu nett fragen, wo die Geraeusche herkommen und ob es Handlungsbedarf gibt.

Ich persoenlich habe nur am Anfang mal kuerzer mal laenger (wenige Sekunden) ein Klackern/Schlagen (ich tippe auf Kettenspannung und Nockenwellenversteller), bis der Oeldruck ueberall anliegt. Danach ists leise und bis auf ein leichtes ruckeln im Leerlauf ab und zu wenn der Wagen noch nicht warm ist, habe ich keine weiteren Auffaelligkeiten feststellen koennen, obwohl ich sehr sensibel bin sowie nach hustenden Floehen gehorcht habe. Aber nur aus der gut dedaemmten Fahrerkabine, nicht mit offener Motorhaube von vorn.

@Benzin/Kraftstoffqualitaet:
Nachdem ich mich nochmal genauer ins Forengeschwaetz hier und da eingelesen habe ist meine Entscheidung erstmal folgende: Ein hochverdichtender Turbomotor, der urspruenglich fuer Super Plus entwickelt wurde, betreibe ich bis auf weiteres weiterhin mit Super Plus von eher guenstigen, eher freien Tankstellen. So habe ich bei schwankender Kraftstoffqualitaet (ROZ<98) noch Reserven, da VW ROZ mindestens 95, schwefelfrei, vorschreibt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Windschatten« (13. April 2013, 15:34)


sobi

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Saturday, 13. April 2013, 19:04

Hallo @leiner,

welches Getriebeöl deines Trockenkupplungs-DSG willst du denn wechseln und warum?

Offiziell ist kein Ölwechsel für dieses Getriebe vorgeschrieben.

Das Schaltgetriebeöl im kleinen DSG hat mit deinen manchmal ruckeligen Kuppelungsvorgängen absolut nichts zu tun und dass ein Wechsel des Mechatronic-Öls eine Veränderung bringt, ist, zumindest in Bezug auf die Kupplungsscheiben, ebenfalls ausgeschlossen.

Gruß sobi

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Saturday, 13. April 2013, 21:25

ändert nichts daran, dass man etwa alle 60.000km mal das getriebeöl - auch beim handschalter / dsg - wechseln sollte

golfx

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Sunday, 14. April 2013, 09:05

Beim 7-Gang DSG:

- Mechatroniköl wechseln geht gar nicht weil hermetisch abgeschlossener Ölkreislauf. Was soll an dem Öl auch verschleißen oder eingetragen werden ? Also vergessen.

- otis Wright hat recht. Es macht Sinn beim Handschalter oder 7-Gang DSG, auch beim 6-Gang DSG sowieso vorgeschrieben das Öl wechseln zu lassen.

Das 7-Gang DSG ist getriebeseits ein normales Schaltgetriebe. Da gibt es Abrieb durch Synchronkörper und andere sich unter Last berührende Getriebeteile. Außerdem werden die Molekülketten des Öles durch die bei einem Getriebe sehr hohen Scherkräfte wie Spaghetti unter dem Messer zerteilt. Die Folge ist eine geringere Tragfähigkeit des Schmierfilmes und höherer Verschleiß.
Zumindest macht im Getriebeleben der einmalige Ölwechsel wie angegeben einen Sinn.

Schon mal ein Getriebeöl nach dieser Laufstrecke angeschaut? Das ist eine graue Brühe voll mit Abrieb.

Beim 6-Gang DSG ist der Ölwechsel existenziell äußerst wichtig. Das darin befindliche ATF-Öl hat dort noch mehr Aufgaben als nur Schmieren. Wer da spart ist ein potentieller Getriebemörder.

Ich habe dieses Thema schon x-mal in den Foren gepredigt. Man kommt sich vor wie ein Rufer in der Wüste.
Ich kapiere das nicht! Die Leute kaufen sich teuren Zusatzsch... für ihre Autos. Da ist Geld da. In die vergleichsweise technisch primitive Motormaschine schütten sie das teuerste Öl rein.
In das teure Getriebe kommt nix.

Wer also seinem Getriebe eine lebendsdauerverlängernde Kur angedeihen lassen will die obendrein das Schalten weicher und schöner macht der wechselt das Öl.
Es sei denn er gibt sein Auto relativ schnell weg.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (14. April 2013, 09:06)


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Sunday, 14. April 2013, 10:26

@golfx

Irgendwie verstehe ich deinen Beitrag nicht. Mechatroniköl wechseln geht
nicht ok. 7-gang DSG ist eine Trockenkupplung, wo soll da Öl gewechselt werden?

golfx

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Sonntag, 14. April 2013, 10:30

Hast natürlich recht!

Beim 7-Gang DSG ist Kupplung in Verbindung mit Öl kein Thema.

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