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golfx

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Mittwoch, 18. Juli 2012, 13:41

Das ist ja interessant!

Jetzt weiß ich es. Mein Motor wird etwa 70 000 km halten dank Fortschritt durch Technik.
Da war ich direkt noch ein unverbesserlicher Optimist als ich unter 200 000 km antippte.

Para hat geschrieben daß die Chinesen schon in`s Forum kucken.
Bin mal gespannt was da der Chinese quality watchdog dazu sagen wird. Denke der wird gewaltig laut bellen.

Dann heißt es wieder antanzen und Geschenke verteilen ...

Nur wir bekommen keine ... ?(

Nochwas!

Frage an die Spezialisten:

Ich habe jetzt knapp 54 000 km drauf. Soll ich noch zum nächsten Kundendienst fahren ( wäre etwa 72 000 km ) oder gleich verschrotten ? :?:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (18. Juli 2012, 13:44)


Paramedic_LU

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Mittwoch, 18. Juli 2012, 13:44

Nee wir werden leer ausgehen, wie immer bei sowas :(

Frech finde ich die VW Antworten :cursing:
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golfx

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Mittwoch, 18. Juli 2012, 13:46

Die brauchen den Normalkunden nicht mehr.

Sie werden auch ohne uns die Größten ...

earlgrey

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Mittwoch, 18. Juli 2012, 16:26

golfx : nicht verschrotten ,nach China exportieren.

golfx

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Mittwoch, 18. Juli 2012, 18:21

Na ja - jetzt muß ich meinen auch mal loben.

Bis jetzt läuft der Motor ausgezeichnet. Kein unrechter Mucks.

Aber ich stecke schon wieder in einem neuen Gewissenskonflikt.

Mit 60 000 km sollten die Kerzen raus. Hätte ich gerne selbst gemacht - ist ja nichts dabei für einen alten Schrauber.
Ich habe halt Angst daß wenn es in der Werkstatt gemacht wird hinterher vielleicht aus ist mit der Freude.
Da werden die Dinger halt nach Zeitvorgabe reingeknallt und nicht mit Technikerliebe und Herzblut gewechselt - sprich es wird nicht unter Zeitdruck gearbeitet , die Kerzenschächte gesäubert und kontrolliert auf Undichtigkeit usw. usw.

Mache ich es selber habe ich keinen Stempel und den hätte ich schon gern wegen einer eventuellen Kulanz betr. Steuerkette was mich ja auch mal treffen kann.

Ich glaube ich kaufe mir einen alten Clio damit ich meine Schraubergelüste ab und zu abreagieren kann.

So ein Sch ... mit der Kiste. Man ist nicht mehr sein eigener Herr :thumbdown:

kev300

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 07:33

Hast du schon mal probiert die Inspektion zu machen aber trotzdem die Kerzen selber zu wechseln? Also der Werkstatt einfach sagen, dass sie alles bis auf die Zündkerzen machen sollen, weil die bereits gewechselt wurden. Dann kriegst du ja immer noch deinen Inspektionsstempel für den Ölwechsel.

Pende

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 07:54

Der Beitrag in MT ist schon heftig.
Was man aber so liest bestätigt mich in meinem Vorhaben den Leon nach ca. 4-5 Jahren abzugeben.
Da wird er dann so zwischen 40.000 - 50.000km haben.
Vor allem wichtig wird die Garantieverlängerung sein die ich dann nächstes Jahr abschließen muss.

Bis jetzt bei ca. 9000km gibt es kein Grund zum Meckern.

golfx

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 10:55

Zitat

Was man aber so liest bestätigt mich in meinem Vorhaben den Leon nach ca. 4-5 Jahren abzugeben.


Diese Überlegung liest man zur Zeit viel in den Foren und einige habenes auch schon gemacht.

Aber mal ganz im Ernst: Wohin soll denn das führen wenn VW-Gebrauchtwagenkäufer von VW-Fahrern auf Grund ihrer magelhaften Autos über den Tisch gezogen werden? Geht man so miteinander um nach dem Motto " Den letzten beißen die Hunde":

Eigentlich sollte der VW-Konzern schon in seinem eigenen Interesse endlich glaubwürdig handeln und die Betroffenen das nicht nur durch Zufall aus irgendwelchen Quellen erfahren daß sie eventuell durch Wolfsburgs Gnade mit Brosamen abgespeist werden können.
Das wäre eigentlich Sache der hochbezahlten Manager auch mal in einer Krise Größe zu beweisen.

Müssen es immer -zig Millionen sein? Für allein eine Million Euro könnten schon viele Probleme beseitigt werden.
Das würde Käuferfrieden und Glaubwürdigkeit herstellen.

Toyota hat es bei viel geringfügigeren Problemen trotz Riesenhäme auch geschafft so etwas aus der Welt zu schaffen.

Außerdem sollte die Ungleichbehandlung der Käufer verschiedener Länder ein Ende haben.

Dieser Mißstand der durch halbherziges Handeln verursacht wird führt dazu daß die Leute jetzt ausflippen.
So schlecht ist der Motor trotz alledem nicht. Kann mir nicht vorstellen daß er jetzt in einem Jahr sein Leben aushaucht nachdem er bis jetzt tadellos läuft.

Die Ingenieure werden es doch noch auf die Reihe bringen endlich taugliche Reparaturteile zu konstruieren.
Wenn ich allein schon lese daß es mehrere Kettenspanner gibt die anscheinend nichts bringen.
Ist ja ein scheinbarer Offenbarungseid ...
Dann müssen sie halt bei Renault oder Nissan mal vorbeischauen wie so etwas vernünftig gemacht wird. Die haben auch Turbos mit Kettenantrieb und man hört von keinen Problemen :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (19. Juli 2012, 10:57)


Paramedic_LU

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 11:15

Noch eine SAUEREI von VW :cursing:

http://www.motor-talk.de/forum/touran-1-…16#post33448040

PFUIIIII !!!!

Dafür leg ich mich umso mehr ins Zeug gegen WOB zu querulieren :thumbsup:

Das ist wie bei der Windschutzscheibe....
".....erst bei hartnäckigem Drängen des Kunden ist die Scheibe zu tauschen..."

oder den A3 Scheinwerfern...
"....nur in Eskalationsfällen sind die Scheinwerfer zu tauschen..."
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Donnerstag, 19. Juli 2012, 11:32

Das ich mein Auto in der Zeit abgeben will hat aber nicht nur mit dem Motor zu tun.
Denke bis dahin und bei rechtzeitigem Wechsel vom Motoröl sollte schon hinhauen.
Außer ich habe defekte Teile ab Werk, dann halt Pech ...

@Para
Mein Leon hatte auch etwas mit der Windschutzscheibe und da wurde sich auch Quergestellt, aber von Seiten Seat´s
Die sind genauso dreist wie VW usw. liegt sicher das es zu VW gehört.
Meine WWS hatte irgendwelche Rückstände, die man mit Reiniger (auch Spezialzeug´s) nicht entfernen konnte. Sichtbar auch nur wenn die Scheibe beschlagen war.
Nachdem ich meine Beschwerde dem AH mitgeteilt hatte kam ein Außendienstler. Schade das ich nicht dabei war ...
Er meinte doch glatt, im Winter bevor man losfährt muss man sowieso die Scheibe reinigen und dann ist ja nichts zu sehen. Also keine Kulanz.
Auch Witzig ist, das muss man in den ersten 6 Monaten schon merken sonst hat man richtig Pech. Da fallen die Chancen Kulanz zu bekommen bei Seat schon erheblich.
Wurde dann aber über mein AH gut geregelt. Nur die neue Scheibe ist zwar sauber, aber sehr Anfällig für einen Schmierfilm ... und ich bin kein Raucher ...

Fazit:
Ärgern darf man sich auch mit anderen Herstellern.
Folglich werde ich daraus auch meine Entscheidung fürs nächste Auto fällen.

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 12:56

Eine verstehe ich nun nicht.

Wenn ich mich bei einem Hersteller mit dem Produkt geärgert habe kaufe ich halt keines mehr von ihm.
Sonst merkt er es ja nie. Er wird ja noch belohnt dafür.

Aber bei VW-Fahrern habe ich schon gemerkt daß deren Logik anders tickt.

Wenn ich also jetzt wechseln würde - tue ich nicht weil meiner ja eigentlich annehmbar läuft und der Verlust viel zu groß wäre - wäre ich mit Sicherheit weg.
Das was die mittlerweile bieten bekomme ich woanders billiger und besser.

Muß man leider sagen.

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 13:10

Das ist bei anderen Marken auch so. Nur wenige wechseln wirklich. Und das juckt die Konzerne nicht.

Ich selbst bin da auch nicht konsequent genug. Das liegt aber daran, dass meinem persönlichen Empfinden nach, Audi für mich gesehen, die schönsten Autos innen und aussen baut.
Die Funktion , Technik, Haltbarkeit ist da jetzt nicht drin einbezogen.
Mir muss ein Auto in erster Linie gefallen, und das vorallem innen.
Und da ist Audi momentan nicht einzuholen was Anmutung, Materialien, Verarbeitung, Haptik angeht.
Folglich wollte ich nicht auf ein Auto wechseln was mir nicht gefällt.

Um Konzerne zum Umlenken zu bewegen braucht es abertausende Kunden die wechseln. Derzeit nicht machbar. Schon gar nicht aufgrund der Nachfrage in China.

Im Prinzip isses wie früher das Schul schwänzen. Es gab nie 100% die nicht zum Unterricht gingen. Ein paar gingen immer hin.

Unser Bäcker genauso. Jeder schimpft er ist zu teuer. Die Leute kaufen trotzdem, weil sie zu faul sind 2000 Meter weiter zum nächsten zu fahren.

Eigentlich sind wir alle ein bissel inkonsequent.
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Mimikry

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 16:31

Hallo Forum,
seit einiger Zeit lese ich hier ein wenig über die TSI Motoren und deren Probleme.

Ich fahre einen 1,2 TSI (105 PS) der in Kürze zur ersten Inspektion soll. Auch bei diesem Modell soll dabei die Aktion 26w4 durchgeführt werden. Ich hoffe, dass ich anschließend keinen höheren Durchschnittsverbrauch bekomme.

Nach bisher 23.000 km zeigt der Motor keine Auffälligkeiten, d.h. selten bei Kaltstarts eine erhöhte Leerlaufdrehzahl (1.200 U/min). M.E. sind aber keine negativen Geräusche vom Motor zu hören. Der Durchschnittsverbrauch beträgt sehr erfreuliche 5,86 l, und einmal (bei ca. 16.000 km) habe ich vor einer langen Autobahnfahrt max. 150 ml Motoröl nachgefüllt. Vom Streckenprofil habe ich hauptsächlich Landstraße, AB und gelegentlich Kurzstrecken (<10 km).

Wenn ich diesen Thread hier richtig lese, macht das Longlife Öl (inkl. Wechselintervall) in Verbindung mit der TSI Technik die hier beschrieben Probleme.

Ich würde gerne, wenn es Sinn macht, mein Motoröl zur Verfügung stellen bzw. analysieren lassen.
Leider kann ich den Ölwechsel nicht selber durchführen, und ich halte es für unwahrscheinlich, dass mir die Werkstatt etwas vom alten Öl abfüllt. Außerdem werde ich bei der Inspektion nicht dabei sein.

Also, würde eine Ölanalyse in meinem Fall lohnen? Und wie wäre das dann zu bewerkstelligen?
Sollte ich auf Festintervall (15.000 km) einstellen lassen?

Gruß Mimikry

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Mimikry« (19. Juli 2012, 16:34)


golfx

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 17:10

Zitat

Leider kann ich den Ölwechsel nicht selber durchführen, und ich halte es für unwahrscheinlich, dass mir die Werkstatt etwas vom alten Öl abfüllt. Außerdem werde ich bei der Inspektion nicht dabei sein.


Das ist doch das allerkleinste Problem etwas Öl zu entnehmen.

Da kaufst Du in der Apotheke eine größere Einmal-Spritze mit etwa 60 - 100 mL ( was es halt gibt) . Die kostet nicht viel.
Dazu im Modellbau ein dünnwandiges Alurohr mit 5,5 mm Außendurchmesser. Dazu etwas Plastikschlauch um das ganze zusammenzustecken.

Damit saugst Du bei warmem Motor Deine Probe ab.

Aber was soll die Ölanalyse bringen? So wie ich das lese fehlt doch nichts. Also aus reiner Angst ?
Rausgeschmissenes Geld - sage ich.

Laß`die Aktion machen. Wechsle in Zukunft das Öl jedes Jahr ( kein LL ).
Das Öl kann man mitbringen.

Mehr kannst Du nicht machen.

Wenn Dein Motor nach 5 jahren eine Macke zeigt hast Du halt Pech gehabt.
Das ist das Risiko der Autokäufer die immer das neueste Produkt kaufen.

Nicht umsonst gilt heute noch der Grundsatz daß man ein Auto erst als Auslaufmodell kaufen sollte.

dieselschrauber

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2 475

Donnerstag, 19. Juli 2012, 17:26

@Mimikry

Du wirst bei der Analyse hohe Metallwerte feststellen und dich noch mehr ärgern das das Zeug so lange drin ist. Bei meinem Diesel habe ich nach 2000 analysiert und die Metallwerte waren erhöht und der hat keinen Kettenantrieb....



Gruß

MrMacGyver

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 17:40

@Mimikry:

Das beste was du tun kannst ist ein möglichst baldiger Ölwechsel...am besten noch bevor es dir der Bordcomputer vorschreibt und dann jährliche Ölwechsel bzw. nach 15.000 km.

golfx

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Donnerstag, 19. Juli 2012, 17:55

Zitat

Du wirst bei der Analyse hohe Metallwerte feststellen und dich noch mehr ärgern das das Zeug so lange drin ist. Bei meinem Diesel habe ich nach 2000 analysiert und die Metallwerte waren erhöht und der hat keinen Kettenantrieb....


So ist es. Ein Motor ist nun mal ein mechanischer Apparat der Verschleiß unterworfen ist.
Was nützen Dir im Streitfall Deine Werte? Auch nicht viel.
Recht haben und Recht bekommen ist eine Frage des längeren Hebels. Da sitzt Du ganz eindeutig am Kürzeren.

Also mach`es so wie MrMcGuyver rät. Ölwechsel und gut ist`s.

Windschatten

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Freitag, 20. Juli 2012, 01:46

Eben wurde hier empfohlen beim TSI alle 15tkm zu wechseln. Also Para hat mir hier im Thread ein paar Seiten frueher empfohlen, alle 10tkm Oelwechsel beim 1.4 TSI 90kW (wird ein Golf Variant, mit Werksstandheizung). Von meinem Mechaniker die Frau faehrt seit ein, zwei Jahren auch einen 1.4 TSI 90 kW (Golf 6) und als er das Oel nach 10tkm gewechselt hat sagte er war es fertig (also der Wechsel ueberfaellig). Er macht jetzt alle 10tkm Oelwechsel bei ihr. Da mein Fahrprofil ca. 17-20tkm pro Jahr aufweist werde ich auch zwei Oelwechsel pro Jahr machen (mit gutem Festintervalloel).

Eine Oelanalyse die jemand der einen Skoda faehrt mal bei seinem 1.2 TSI (viel Kurzstrecke), nach wenigen tkm (5?) seit dem letzten Oelwechsel, durchgefuehrt hat, besagt das das Oel nicht mehr gut war und gewechselt werden sollte. Findet sich einige Seiten frueher glaube ich auch in diesem Thread. Ansonsten glaube ich das Originalthema auf www.skodacommunity.de. Also bei viel Kurzstrecke denke ich sollte man durchaus drueber nachdenken, das Oel alle 5tkm zu wechseln (oder spaetestens nach einem Jahr), wenn man auf wenig Verschleiss wert legt. Jemand wie ich der sein Auto mindestens 10 Jahre/200tkm fahren moechte sollte das tun! Ausserdem richte ich mich darauf ein, dass bei ca. 200tkm ein Kettenwechsel notwendig sein koennte. Einfach weil viel laenger sowas eben nicht haelt.

Ich hab beim stoebern in Foren noch etwas interessantes gefunden:

Longlifeoel im Zusammenhang mit Kolbenkippern, z.B. beim 3.2 FSI
http://www.motor-talk.de/forum/aufklaeru…i-t3898382.html

MfG,
Windschatten (hofft vor allem, dass sein Wastegate nicht klemmt bzw. falls doch dass es eine nachhaltige Loesung dafuer gibt)

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Freitag, 20. Juli 2012, 07:49

Alle 5000 km Öl zu wechseln?

In welcher Zeit befinden wir uns eigentlich? In der Zeit der Erfindung des Autos?

12000 km muß ein Jahresö l in einem Motor fahrbar sein. Auch unter widrigsten Bedingungen.
Für was gibt es die modernen Additive? Verstehen die Ölmixer ihr Handwerk nicht?

Ich habe den Eindruck langsam fängt eine unbegründete Hysterie an.

Ein Hersteller der Motoren baut die heutzutage alle 5000 km Ölwechsel benötigen soll seinen Laden zuschließen.

Kürzlich kontrollierte ich den Wagen einer Bekannten.

Clio 14 Jahre alt / Motor 212 000 km drauf. Motor innen total verkrustet - immer 10W-40 gefahren un d dem Zustand nach sicher nicht alle Jahre das Öl pünktlich gewechselt.
Eine Fahrprobe zeigte mir: Der Motor lief noch einwandfrei sauber im Leerlauf und zog gut durch.

Natürlich ist der Clio-Motor kein TSI. Aber das Vorhandensein eines Turbos hat nichts mit den mechanischen Qualitäten des Motors an sich zu tun.

Also - was ein alter Cliomotor kann sollte ein Meisterwerk deutscher Konstruktionskunst doch auch noch können - oder?

Zitat

Ausserdem richte ich mich darauf ein, dass bei ca. 200tkm ein Kettenwechsel notwendig sein koennte. Einfach weil viel laenger sowas eben nicht haelt.


Du bist gut! bei dieser Laufleistung eine Kette zu wechseln wäre vermutlich der Wunschtraumtraum aller Motorenbauer in der VW-Gruppe.
Manche Vorstellungen von VW-Fahrern gehen mir nicht in den Sinn !

Man sehe es realistisch. So ein Motor ist ein Verschleißteil. Meist gut gemacht - gelegentlich schlechter.

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Freitag, 20. Juli 2012, 07:59

Bei meinem wurde das Öl bei 7600km gewechselt und es war wirklich fertig.
Roch sehr stark nach Benzin und war auch dementsprechend dünn flüssig.
War aber auch das Castrol LL Öl von Seat. Nun bin ich mit dem Addinol unterwegs.

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