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Registrierungsdatum: 27. September 2007
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Das gibts auch beim Benziner. Bei den VR6 wurde das schon über eine Ventilüberschneidung eingebaut. Beim Abgas-Ausschieben bleiben die Einlassventile kurz auf und das Abgas kommt in den Ansaugtrakt. So kann man durch die Nockenwellenversteller u.a. auch die AGR einrichten bzw einstellen.Das fiese ist ja, dass das bei Dieseln durch die Abgasrückführung seit EURO4 ja schon so fix einkonstruiert ist. Seit OBD2 kann man nicht mal mehr ein Blech reinmachen, weil das die Motorelektronik merkt (da gesetzlich vorgeschrieben). Und "dank" DPF ist auch ausschliesslich LL-Öl 5W-30 (50700) zulässig, d.h. man hat gar keine Wahl für besseres Öl, außer die (teure) Plörre eben nur halb solange drin zu lassen.![]()
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Registrierungsdatum: 21. Mai 2004
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Zitat
Die Steuerung der Nockenwellen
Das Prinzip der Doppelnockenwellenverstellung wird beim 3,2-Liter-Motor zusätzlich um das Potenzial der kontinuierlichen Verstellung der Auslassnockenwelle erweitert. Der Verstellwinkel der Einlassnockenwelle beträgt 52° KW, der der Auslassnockenwelle hier erstmalig 42° KW. Die Grundposition beim Motorstart ist bei der Einlassnockenwelle auf spätes Ventilöffnen ausgelegt. Bei der Auslassnockenwelle war aufgrund des weiteren Verstellbereiches sicheres Starten in der Spätposition unter allen Betriebsbedingungen, besonders bei tiefen Temperaturen, nicht möglich. Daher wird der Auslassnockenwellenversteller mittels Sperrbolzen in der Position "frühes Ventilöffnen" mechanisch versperrt. Somit erfolgt der Motorstart unter allen Randbedingungen zuverlässig mit minimaler Ventilüberschneidung, die auch die beste Betriebsposition für den Leerlauf ist.
Der erweiterte Verstellbereich der Auslassnockenwelle ergibt in Verbindung mit einer um 7°KW in Richtung "spätes Öffnen" verschobenen Grundposition einen maximalen Überschneidungswinkel von 47°KW gegenüber 19°KW bei den bisherigen Anwendungen. Dieser wird im Betrieb nicht voll genutzt, aber der Überschneidungsbereich wird nach spät verlagert. Statt des Ausschiebens des verbrannten Gases in den Einlasskanal und Rücksaugen in den Brennraum (reaspirative Abgasrückführung) wird der Verbleib eines Teiles des Restgases im Zylinder (residuale AGR) erreicht. Damit ergeben sich folgende Vorteile bei der internen Abgasrückführung (AGR).
- Verbrauchseinsparung durch reduzierte Gaswechselarbeit
- vergrößerter Teillastbereich mit Abgasrückführung
- bessere Laufruhe
- geringere Empfindlichkeit gegen Gemischschwankungen
- Abgasrückführung schon bei kaltem Motor möglich
Eine Reduzierung des Verbrauches um 4% gegenüber den bisher eingesetzten 3,2-L-Motoren und um 6,5% gegenüber dem 2,8-L-Basismotor wird in einem weiten Teillastbereich erzielt. Beim Betriebspunkt Pe=2bar/n=2000/min. beträgt der spezifische Kraftstoffverbrauch 360g/kWh.
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Gibt´s hier eigentlich ein Soundfile wie sich ein TFSI richtig bzw. falsch anhört beim Kaltstart damit auch Neu-User das evtl. ein bißchen besser eingrenzen können ?
Habe heute meinen 1.4 TFSI mit offener Motorhaube im kalten Zustand (stand seit gestern nachmittag draussen) gestartet und mal gehört (ausser einem m.E. hartem Verbrennungsgeräusch) habe ich nix gehört.
BTW:
ist ein derart hartes Verbrennungsgeräusch bei offener Motorhaube eigentlch bei dem 1.4 TFSI "State of the Art" ?![]()
Mein 1.8T im A4-Cabrio läuft deutlich weicher.....sehr weicher eigentlich)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »golfx« (15. April 2012, 16:41)
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Gibt´s hier eigentlich ein Soundfile wie sich ein TFSI richtig bzw. falsch anhört beim Kaltstart damit auch Neu-User das evtl. ein bißchen besser eingrenzen können ?
Habe heute meinen 1.4 TFSI mit offener Motorhaube im kalten Zustand (stand seit gestern nachmittag draussen) gestartet und mal gehört (ausser einem m.E. hartem Verbrennungsgeräusch) habe ich nix gehört.
BTW:
ist ein derart hartes Verbrennungsgeräusch bei offener Motorhaube eigentlch bei dem 1.4 TFSI "State of the Art" ?![]()
Mein 1.8T im A4-Cabrio läuft deutlich weicher.....sehr weicher eigentlich)
Leider nicht. Der TSI ist stiefmütterlich behandelt worden bisher. Eventuell sollte man hier mal das Thema angehen
Ich hab derzeit nur das Video vom Familien Golf 1.4TSI
Der hatte zum Zeitpunkt der Aufnahme 3000km, und klang für mich damals recht harmonisch, teils schön dumpf und ohne typische prägnante Störgeräusche.
Werksfüllung: Castrol LL-Plörre 5w30
Motorkennbuchstabe: CAX 212 200
Was mir damals etwas komisch vorkam, war die kleine Ölprobe. Mir sah das silbrige Zeug zu viel aus. Will sagen, man erwartet schon etwas metallischen Abrieb in der Einfahrphase. Aber net in der Menge bei 3000km, beim einmaligen ÖLstab abstreifen.
Aber vielleicht hab ich nur die Laschengrate von VW, herausgefischt
![]()
Schade dass er wenige Wochen später zerstört war. Den Wagen wollte ich wöchentlich untersuchen . Geräuschprobe-files, Sichtprüfungen, Ölanalysen etc.
VW wirds freuen, das wäre ein Fiasko geworden denk ich.
Denn wie schon geschrieben. Der lief zu 95% Kurzstrecke bis 10 km, oft Kaltstarts, etc.
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Zitat
Wenn die Grate der eigentliche Verursacher sind, dann ist doch egal wie häufig ich das Auto starte. Dann ist doch lediglich der permanente Betrieb mit den angeblich vorhandenen abgeriebnenen Graten im Öl der Verursacher und so länger man das Auto damit benutzt so schlechter wäre es. Oder ist dies von VW vielleicht auch schon ein kleines Eingeständnis, dass aufgrund der im Öl vorhandnenen Graten eventuell häufiger ein Ölwechsel gemacht werden sollt.
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