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Fendac

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Dienstag, 28. Februar 2017, 20:38

Naja, wenn die BAB relativ leer ist, kann ich ja anfangs locker mit 80 cruisen (~1900RPM) und dann mal runter in den 4ten Gang und mal bissel draufhalten bis 140
Die Strecke ist kaum das Problem, ich frage mich nur in wieweit der 2te Vorgang dann Sinn macht - Para hatte ja mal so eine ähnliche "Hardcore" aktion erwähnt wobei ich dass halt nicht abbilden kann.

earlgrey

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Dienstag, 28. Februar 2017, 20:56

Wenn man schnell hintereinander eine solche Aktion macht,wirst du nicht wissen ob letztlich nicht einmal auch gereicht hätte.Da kann man messen ,was man will,ist aber nur meine Meinung. Wenn ich hier an Verkokungen lösen und Ausspülen denke,dann lieber etwas Zeit zum Lösen geben und dann raus.

Wenn es nur der Materialverbrauch ist ,dann mach mal ,die Frage könnte aber in 6 Monaten wieder kommen.Natürlich auch so oder so.

Natürlich nur meine Meinung,bin aber auch selber etwas aggressiver mit der ersten (nur aus Prophylaxe)durchgeführten Spülungsfahrt umgegangen:bin
65 km über Landstrasse und wirklich das ganze Drehzahlspektrum ausnutzend gefahren(hat Spaß gemacht!). Weiß aber auch nicht ,ob das nun gut oder nicht so gut war.Habe einfach
meinem Gefühl nachgegeben .Natürlich nach grundsätzlicher eigener Information zum Oil primer. Auf oil extra verzichte ich dann zugunsten kurzfristiger
normaler Ölwechsel.

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Mittwoch, 1. März 2017, 09:01

Da dein "T-Reg" doch arg in Mitleidenschaft gezogen wurde mit Ölschlamm, Verkrustungen, usw, würde ich ebenfalls die zweifache Variante nehmen, also sowohl mit dem Altöl als auch mit der Frischölfüllung ne Spülfahrt machen und dann nach den 2 Gängen Oil Primer wieder ein verkürztes Intervall ASL0540 pur rein.

Gruß Casey
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Sonntag, 5. März 2017, 08:09

Ich würde mit dem Ölprimer eher eine längere Strecke mit viel wechselnden Drehzahlen und auch mal hohen Drehzahlen fahren (ca 50 km).
Da das aktuelle Öl eh noch nicht so alt ist und Para auch schon einmal andeutete das man der Wirkung des Primers danach etwas Zeit geben soll, würde ich es erst einmal nur mit dem vorhandenen Öl einmal machen und dann erst einmal wieder einige Kilometer mit frischem Addinol fahren, damit die angelösten Stellen von der Ölprimer Fahrt sich erst einmal abtragen können.
Lieber dann den nächsten Ölwechsel wieder ein paar km früher machen als diese Reinigungstour zweimal nacheinander zu versuchen.
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Fendac

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Dienstag, 7. März 2017, 23:00

Ahoi

ich würde jetzt tatsächlich die 2 Spülungen machen, zeitlich passt es ganz gut ich werde dann eh wieder bei ca. 5tkm einen weiteren Wechsel vornehmen.
Nach der 2ten Spülung werde ich mal die Lernwerte löschen und dann mal 120KM BAB fahren, den großen mal bisschen quälen :thumbup:

Ich hätte da noch mal eine ganz andere Frage zu dem theoretischem Prozedere der Nockenwellenverstellung bzw. der abgelegte Fehler im Motorsteuergerät. Bei mir (und ich glaube bei den anderen 3.2 fahrzeugen) wird ja hinterlegt, dass die Ventile auf der Bank2 zu spät schließen, also fehler 17755 für G163 bzw. G28

Laut meinem Verständnis sitzt die obere Kette doch auf beiden NWV, also Einlass und Auslass - wenn die Kette gelängt wäre oder nicht mehr straff sitzt aufgrund von einem defektem Spanner bzw. abgefräßten gleitschienen - dann müsste dass doch auch einen einfluss auf Bank1 haben oder nicht?
Der Fehler suggeriert ja, dass nur die Bank2 betroffen sei, aber wenn es 1 Kette ist, die auf beiden Verstellern sitzt, müssten doch beide einen Fehler produzieren und ablegen oder nicht?

Mache ich gerade einen Denkfehler oder ist die Bank1 in dem Fall davon nicht so gravierend betroffen ?

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Mittwoch, 8. März 2017, 05:41

Richtig da ist leider ein Denkfehler, denn nicht die Kette ist das Problem sondern der Versteller.
Innen drin hat die Ölkohle die Oberfläche aufgeraut und für Stellen gesorgt an, denen er jetzt hängen bleibt
und/oder noch Schmutz im Inneren vorhanden. Ebenso kann das Steuerventil dafür mit Schmutz behaftet sein
und dadurch nicht richtig arbeiten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DIDI007« (8. März 2017, 05:50)


casey1234

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Mittwoch, 8. März 2017, 08:22

@Fendac
Bitte wieder so gut es geht vorher-nachher-Bilder machen! :)

Gruß Casey
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Sonntag, 12. März 2017, 12:52

Klar, ich versuche das ganze bestmöglich zu dokumentieren.

Da ich den Ölwechsel nicht selber mache, sondern machen lasse, wird es wohl keine Doku über den Ölkohle/Schlamm mix geben :) ABer ich versuche vorher mal ein paar Bilder vom Einfüllstutzen zu machen und dann entsprechend nach Reinigung 1 und Reinigung 2.

kawa-racer

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Sonntag, 12. März 2017, 23:43

Wie sind diese Werte zu deuten?


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kawa-racer« (12. März 2017, 23:52)


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Montag, 13. März 2017, 06:16

Die Werte sind im positiven und damit leicht vor eilend. Hieraus ergibt sich extra Reserve,
denn deine Werte wandern langsam auf 0 und danach wie bei den anderen Usern auf -1 usw.

kawa-racer

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Montag, 13. März 2017, 09:48

sorry für die Größe der Bilder O.o .... hab das gestern mit dem Handy eingefügt und bei mir waren die noch klein :thumbdown:

Wie ist aber der Wert "Phasenflanke Auslass" zu betrachten? Hier bin ich ja außerhalb vom SOLL ...

mad90mad

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Freitag, 24. März 2017, 21:50

Sososo. Nachdem ich jetzt mein Abitur in Händen halte, habe ich endlich Zeit über den Ölwechsel und Kettenspannertausch zu reden.

Kurz zur Ausgangslage:

Habe meinen TT im August mit 149.965km gekauft, Kettenwerte -5/-6 Meguin LongLife 5W30 drin und ein komplett schwarzer Kettenkasten.
Im Oktober habe ich dann bei 150.363km eine Lambda Ölspülung gemacht und Addinol eingefüllt. Das klickern, tackern im oberen Ende des
Kettenkastens war leiser, das Laufgeräusch der Kette lauter. Bis Mittwoch hatte er dann 153.341km auf der Uhr. Das Öl war also knapp 3.000km
und gut 5 Monate drin. Der Kettenkasten ist nach wie vor schwarz, man sieht aber, dass die Kanten der Nockenwellenversteller ganz langsam
sauber werden. Auch wenn die Kette hörbare (aber nicht schreckliche) Geräusche macht, fährt er sich gut, dreht sauber hoch und ruckelt
nicht. Das war schon seit Kauf so, wobei der Motorlauf mit 5W40 seidiger wurde. Kettenwerte haben sich auch trotz Reinigung der NWSensoren
nie geändert.

Nun zum neuen Ölwechsel und Kettenspannertausch:

Nachdem ich mit der Spülung gefahren bin, habe ich das "Altöl" abgelassen. Es war wirklich noch nicht sehr dreckig, bedenkt man aber, dass es nur
3tkm gefahren wurde, hat es doch schon etwas an Dreck in sich gelöst. Interessant war der Ölfilter. Hier waren in jeder Lamelle mehrere ungefähr
sandkorngroße Körnchen drin. Ob das jetzt normal ist oder durch den Primer gelöst wurde... Naja Motorlauf und Kettenkasten danach unverändert.
Die Laufgeräusche sind nach wie vor genau so laut, das klickern (ist von den NWV's glaube ich) ist jetzt aber ganz weg.

Danach habe ich den alten Kettenspanner rausgeholt. Im Gegensatz zu Fendac's war der Alte aber noch in der Lage ganz auszufahren und ruckte auch
nicht beim reindrücken, insgesamt sah er auch gut aus. Interessanterweise ist der Alte schwerer zusammen zu drücken als der Neue. Naja Neuen rein
und Motor an. Nach 3 Tagen testen kann ich jetzt auch sagen was sich verändert hat: NICHTS. Selbe Geräusche, Selber Motorlauf. Naja, der Alte war
im Gegensatz zu manch anderen aus dem Forum eben nicht defekt, daher zu erwarten.

Damit ist für mich vorerst alles im Bezug auf Kette getan. Die Werte sind nach wie vor -5/-6, das einzige, was mir eventuell einfällt ist Lernwerte reseten,
NWSensoren kreuztauschen oder ganz neu. Das würde aber nur Werte schönigen, an der Kette selber tut sich halt nichts.


Aber ich bleibe dabei: Wer Probleme mit der Kette hat, ruhig mal den Spanner tauschen. Schiefgehen kann es nicht.
Zum Anschluss wünsche ich jedem einen schönen Abend und ein schönes Wochenende. :thumbup: :thumbup:
Und täglich grüßt die Steuerkette.

Alles über mich und meine rote Badewanne gibt's hier.

TT 3.2 :

A4 2.0 :

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quattrofever

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Montag, 27. März 2017, 08:51

Na dann auf jeden Fall mal herzlichen Glückwunsch zu deinem bestandenen Abitur!

Bezüglich Kettenwerte würde ich jetzt einfach mal ein/zwei Jahre ein verkürztes Intervall fahren und das Öl etwas häufiger tauschen. So lange der Motor keine Fehler wirft würde ich mir über die Werte -5/-6 erst einmal nicht so viele Gedanken machen. Normal sollte das Öl schon seine Wirkung tun und nach und nach einiges anlösen und reinigen. Vielleicht dann auch beim nächsten Wechsel noch einmal eine Spülung machen, dann noch 2 Intervalle früh wechseln und dann sollte sich schon einiges angelöst haben und es könnte dann langsam mit den Kettenwerten in Richtung dem gehen was du möchtest. Am wichtigsten ist aber das der Motor keine Fehler wirft und so lange er das nicht macht und gut läuft ist denke ich erst einmal alles im grünen Bereich.
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Dienstag, 11. April 2017, 22:39

So Freunde, da ich auf geschäftsreise war kommt der Bericht meiner 2ten Lambda Kur ein wenig später.

Am besagten Tag bin ich morgens vor dem Ölwechsel und vor dem einfüllen vom Primer ca. 40km Autobahn von Hamburg aus gefahren - freie fahrt und den dicken mal richtig getreten. Ich habe dann auf einer Abfahrt mir einen Parkplatz gesucht, wollte den Ölprimer einfüllen und zurückfahren zum Ölwechsel - bevor ich das getan habe, ist mir noch eingefallen, dass ich nochmal bei RUF anrufen wollte zwecks der Verwendung vom Lambda Tank Otto (was ich auch noch dabei hatte) - ich war mir nicht mehr sicher, ob ich 1 Dose mal auf 1/4 Tank nehmen sollte, oder eine Dose auf eine volle Tankfüllung.

Wie dem auch sei, bei dem Gespräch haben wir auch nochmal über den Ölprimer gesprochen und ich sagte ihm was ich vorhabe - Motor warm, Primer rein, 40km BAB treten mit welchsenden Lastzuständen und schließlich der Ölwechsel.

Mir wurde dabei davon abgeraten den Ölprimer für so eine Fahrt zu nutzen denn:
1) Der Primer ist ein "Ölverdünner" der reinigen soll
2) Bei zu hohen Temperaturen würde der verdampfen/verpuffen und der Effekt wäre halt Weg

Ich war erstaunt - befolgte aber den Rat und bin zurück nach Hamburg und habe erst in Hamburg den Primer eingefüllt und bin dann ca. 15 Minuten / 6-7KM durch Hamburg gefahren, aber auch da mal im 2ten Gang bis 60, so dass ich auf 4500-5000 RPM gekommen bin, damit die NWV auch mal arbeiten. Laut Aussage von RUF fangen die erst ab gewissen Drehzahlen an richtig zu arbeiten - dass dies erst ab 45000 RPM passiert war mir neu - aber nungut.

Der Ölwechsel war dran, ich habs machen bei MacOil und habe das Addinol selbst mitgebracht, war kein Problem. Beim Ölwechsel konnte ich halt über einen Monitor sehen, wie die -fast schwarze- plörre abgelassen wurde, es erfolgte der restliche krams und schon war ich fertig.

Witzig dabei war, dass einer der Mitarbeiter zu mir kam und sagte - "Ahh... Addinol... Probleme mit der Kette, stimmts?"
Er selbst sagte mir dann, dass er das gleiche mal hatte mit dem 2.8 VR6 im Sharan - wir unterhielten uns kurz über die Werte der MWB 208/209 usw.
Als alles fertig war und ich den Motor gestartet habe, lief er vorne noch rum bei geöffneter Haube .... kam zu mir und meinte dann relativ überzeugt, dass ich bei den schlechten Werten von -10/-10 schon längst ein großes Problem haben müsste und der Motor sich anhören müsste wie ein Sack mit Nägeln der geschleudert wird .... ist aber nicht der Fall, mein Motor schnurrt und ich habe keinerlei Probleme bzgl. Mehrverbrauch/Leistungsverlust etc.

Hinzu kommt, dass ich schon 20tkm damit unterwegs bin :thumbup:
Er gab mir aber noch einen heissen Tip und meinte, ich sollte doch mal versuchen die Hallgeber G40 und G163 auszubauen, zu reinigen, mal zu messen mit einem Ohm/Voltmeter oder komplett tauschen.


Wenn ich das richtig sehe, sind das ja die beiden Übeltäter auf dem Steuerkettenbericht auf Seite 19 (wobei ich nicht weiss, welcher davon der obere bzw. der untere ist) bzw. Seite 32.


Mein nächster Schritt wäre jetzt mal Lernwerte löschen - danach direkt 25-30km Autobahn fahren und erneut 208/209 ausmessen. Kann nicht sein, dass die seit 20tkm permanent auf -10 stehen, in der zwischenzeit hätte sich aus meiner Sicht da was tun müssen, egal ob besser oder schlechter.

Inzwischen bin ich ca. 1tkm seit dem Ölwechsel gefahren und das einzig positive bisher was mir aufgefallen ist - mein Öl am Messstab bzw. wenn ich das mit einem Papiertuch abwische, ist nach wie vor Goldgelb und nicht direkt wieder schwarz - so wie früher.
Nächster Ölwechsel dann in ca. 5tkm oder im Oktober.

deschmidti92

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Freitag, 7. Juli 2017, 15:14

Hey Leute, bin neu hier im Forum und habe erst seit kurzem einen A3 Sportback 3.2 V6 mit DSG (BJ 2008) mit BUB Motor. Da ich im Dorum ein bisscchen gestöbert habe bin ich auf das Thema Kettenlängung und Rasseln der Steuerkette gestoßen.
Da ich seit der längeren Autobahnfahrt als ich den A3 holte ein "Scheppern" am Auspuff habe zwischen 2-3000 Umdrehungen bin ich auf Spurensuche gegangen. Dabei ist mir an den bekannten Stellen im Motorraum dieses rasseln aufgefallen. Habe die Messwertblöcke 208 und 208 ausgelesen die aber einen Wert von -1 haben. Bild davon wird angehängt.
Muss ich mir jetzt Gedanken oder Sorgen machen oder ist alles in Ordnung ?
Oder sollte ich nur mal dieses Reinigungsset für den Motor kaufen und durch lassen ?



Viele Grüße

Fabian
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Freitag, 7. Juli 2017, 15:45

Horch mal auf welcher Seite vom Motor das Rasseln ist, ggf. ist es nur das Getriebe, oftmals machen DSG Getriebe gerne solche Geräusche.
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Freitag, 7. Juli 2017, 15:58

also meiner Meinung nach auf beiden Seiten. ich weiß ja nicht in wiefern das rasseln bei einem wert von -1 hörbar ist.
wie kann man herausfinden obs vom getriebe kommt ? wäre dann etwas mit dem getriebe nicht ok oder ist das normal ?
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Freitag, 7. Juli 2017, 16:16

Wenn du einen Gang einlegst und losrollst sollte es weniger werden. Ob das tatsächlich ein Problem ist kann ich nicht sagen, habe aber schon von einigen gehört die so ein Problem mit dem DSG haben aber es funktionell bisher keinen Einfluss hat.

Das mit -1/-1 an deiner Kette etwas ist, denke ich ist unwahrscheinlich.

Theoretisch könnten es auch Abschirmbleche vom Auspuff sein oder was es bei mir mal war, defekte Flexrohre, die rasseln dann auch gerne.
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Freitag, 7. Juli 2017, 17:10

Ich würde auch erst mal an nichts schlimmes denken.Lediglich überprüfen/erfragen ,in welchen Intervallen Motor und DSG sowie Haldex mit Filter den jeweiligen
Ölwechsel bekommen haben. Ebenso über Ölwechsel Winkeltrieb und Hinterachsgetriebe nachdenken.

Wenn du beim Motoröl auf Jahresintervall bist (1J/max 15000km) ,sollte bei gutem Öl auch alles klar gehen.Wenn das alte Ölmanagement unklar ist,
kann man auch mal alle 7500 km wechseln anfangs.

Flexrohre und Abschirmbleche könnten Geräusche machen.GGF auch mal Motor/getriebelager checken (lassen). Bei dem schweren Motor kann der manchmal
gut arbeiten.

Und sonst willkommen hier :)

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Samstag, 8. Juli 2017, 08:20

Vielen Dank erstmal. Das beruhigt mich. Auto wurde bis vor 10000KM bei Audi Scheckheft gepflegt. Daher denke ich das alle Intervalle eingehalten wurde. Werde das natürlich noch mal überprüfen. hab jetzt die 140000 geknackt und es ist ein Service laut FIS nötig.
So eine Motorreinigung mit den Mitteln die hier im Forum angeboten werden wird trotzdem nichts schaden oder ?
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