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Paramedic_LU

Steuerketten-Querulant

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Thursday, 8. August 2013, 09:15

Audi A3 1.6 TDI ultra: Vielseitiger Sparkünstler

Audi stellt das verbrauchsgünstigste Serienmodell der Marke vor: Der 81 kW (110 PS) starke Audi A3 1.6 TDI ultra verbraucht im Mittel nur 3,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Dies entspricht einem CO2-Wert von lediglich 85 Gramm pro Kilometer. Der Verkauf des neuen Sparkünstlers startet ab sofort; die ersten Auslieferungen an Kunden erfolgen im September. Die Preise beginnen in Deutschland bei 25.200 Euro.

Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 10,5 Sekunden zeigt der Audi A3 1.6 TDI ultra durchaus sportliche Talente. Ebenso beeindruckend ist seine Begabung für die Langstrecke: Dank seines 50-Liter-Tanks sind Reichweiten von deutlich mehr als 1.500 Kilometer möglich.

Der Fünfsitzer bietet ein ebenso großes Raumangebot und ein hohes Maß an Komfort wie die übrigen Vertreter der kompakten Premium-Baureihe von Audi. Klimaanlage, Audi-Radio und elektrische Fensterheber sind auch hier serienmäßig an Bord. Den A3 1.6 TDI ultra produziert Audi sowohl als Dreitürer wie auch als fünftürigen Sportback.

Wenig Verbrauch und viel Nachhaltigkeit – das ist die Basis für die technologische Grundarchitektur der aktuellen A3-Baureihe. Mit dem konsequenten Leichtbau der Multimaterial-Karosserie sowie aller Systeme erreicht der A3 1.6 TDI ultra ein Gesamtgewicht von nur 1.205 Kilogramm. Eine um 15 Millimeter tiefergelegte Karosserie und S line-Seitenschweller sorgen für eine verbesserte Aerodynamik. Rollwiderstand optimierte Reifen des Formats 205/55 R16 sowie eine verlängerte Achsübersetzung erhöhen die Effizienz des A3 1.6 TDI ultra weiter.

Als aktuell effizientester Audi ist die neue A3-Version zugleich das erste Modell der Marke mit dem Namenszusatz „ultra“. ultra-Modelle stehen künftig beispielhaft für den umfassenden Anspruch der Marke, konsequente Nachhaltigkeit bei Produkten und in der Produktion durchzusetzen.

In weiteren Baureihen wird Audi in den nächsten Monaten ultra-Modelle mit TDI- und TFSI-Motoren vorstellen. Wie der Audi A3 1.6 TDI ultra zeichnen auch sie sich durch einen hohen technologischen Aufwand bei der Reduktion von Verbrauch und Emissionen aus – dies kommt den Betriebskosten und der Umwelt gleichermaßen zugute. Neben den Plug-in-Hybrid-Modellen e-tron sowie den Gas-betriebenen g-tron-Autos fährt damit bereits das dritte Serienkonzept für voll alltagstaugliche und nachhaltige Mobilität von Audi an den Start.
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matbold

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Thursday, 8. August 2013, 23:03

3,2l? Find ich gut. :D

Leider völlig unrealsitisch. Bei so einer Messung wäre ich gerne dabei. Aber von Anfang an... Da würde mich auch mal interessieren, was die alles tunen, damit das Auto diese Werte erreichen kann. Im Normalbetrieb geht das garnatiert nie. Aber auch unter 5l sind ja schon ganz ordentlich und würden für Flensburg-Oberstdorf reichen. ;)

16-Zöller werden aber komisch aussehen. Selbst bei Paras 17"-Felgen verliert sich der Reifen im Radhaus. Liegt aber vielleicht auch am S-Line Ext bei ihm, das ist so weit runtergezogen, dass die Felge immer so aussieht, als müßten da noch 19"er drauf, damits halbwegs passend aussieht.
Mein gutes Stück:
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Die Gegenwart heißt A3 8V 2.0 TDI clean Diesel (150PS) mit ne Menge Schnickes. :D - auch Vergangeheit
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Pende

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Friday, 9. August 2013, 08:06

Ganz einfach. Alle Aggregate aus und Reifen extrem aufgeblasen. Die klemmen glaub ich sogar die LiMa ab, wenn die solche Tests machen.
Fast jeder weiß, dass die Hersteller da massiv tricksen.

Da sollte die EU endlich mal sinnvoll einschreiten und eine Richtlinie herausgeben, die sowas unterbindet und endlich ein realistischer Verbrauch in den Normangaben der Hersteller steht.

schorlehubert

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Friday, 9. August 2013, 10:36

Eine solche neue Richtlinie ist in Arbeit, scheitert gerade aber an den stark unterschiedlichen Auflagen der Länder um das EU-weit durchzusetzen.
=/\=

cupra

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Saturday, 10. August 2013, 17:03

Na ja, tricksen würde ich das nichts nennen. Es ist schlicht und einfach erlaubt. Warum soll es der Hersteller dann nicht machen? Würdet ihr ja als Verantwortliche auch so machen. Der EU gehört für diese Vorschrift links und rechts in der Arsch getreten. Das Problem ist ja auch, dass die Autos in der magersten Ausstattung gemessen werden. Das heißt wenn jemand sich z.B. die Multimediaaustattung und ein Panoramadach und dicke Räder, Lederausstattung, mehr Elektronikausstattung dazu kauft können das gerne mal schnell 100-200kg mehr an Sonderausstattung drin sein. Auch das ist ja nicht bei solchen Test vorgesehn zu testen.

Davon abgesehn, solche Verbräuche sind durchaus schon möglich, aber nur wenn man über die Käffer tingelt und das immer schön ohne Ampeln oder sonstige Hindernisse mit 50-80 km/h. Natürlich ist sowas eher unüblich und nicht wirklich realistisch. Das trifft vielleicht auf 1% der Fahrzeugführer zu. Ich fahre z.B. meinen Leon Cupra seit meinem Umzug mit einem anderen Streckenprofil und schon ist der Verbrauch von durchschnittlich 9,5-10,3 auf 8,2-8,5 gesunken. Als Durchschnitt ist bei meinem 8,2 im Drittelmiß angegeben.

kawandy85

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Sunday, 11. August 2013, 23:28

also Überland bei mir in der Gegend kann man schon die angegebenen Verbräuche erreichen.

und einen Vorteil der "ZU" niedrigen Verbräuche seht ihr alle Leider nicht, nämlich dass niedrige Verbräuche, weniger Kosten bedeuten:

Stichwort: CO2 Strafsteuer (mein 2008er 2.0TFSI hatte sogar nen Bonus v 80€)

und für mich als ÖSI-> Normverbrauchsabgabe-> NOVA..... je niedriger der Verbrauch vom Hersteller, desto weniger Steuer beim Autokauf ;)

und angeblich sollen die Werte ja nur zum Vergleich untereinander dienen,

auch willl ich nicht Draufzahlen müssen, nur weil ich 25km von der nächsten Ampel weg wohn, und mein Auto somit rollen lassen kann,
als Herr XY der vor seiner Haustür schon 3 Ampeln passieren muss, nur um zur Hauptstraße zu kommen und der deswegen nie auf MEINEN verbrauch kommt ^^

matbold

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Monday, 12. August 2013, 09:45

Das ist schon klar und war mir auch bewusst. Es ist aber schon so, dass die angegebenen Verbräuche nur im allerbesten Fall auch von Jedermann erreichbar sind. Leider sind die Bedingungen total intransparent. Wenn die Bedingungen für jeden bekannt wären und auch das Profil für den Test, dann könnte auch jeder extrapolieren, was er dann wohl für einen Verbrauch haben wird.
Beim 2.0TDI quattro ist Para fast 2l über der Angabe. Das finde ich ein wenig viel - und es wäre mal gut, wenn man genau den Zyklus mal mit dem eigenen Auto fährt um dann zu wissen, was dabei dann wirklich rauskommt. Entweder muß/kann man dann seinen Gasfuss mal überprüfen oder im schlimmsten Falle tritt man vom Vertrag zurück und gibt das Auto wieder zurück.

Die Hersteller haben natürlich ein eigenes Interesse daran, die Verbräuche möglichst klein zu bekommen (CO2-Abgabe). Das damit auch teilweise der Verkaufspreis geregelt wird, ist dabei wohl eher zweitrangig, das könnte man über Rabatte ausgleichen - verdient man eben etwas weniger. Dafür kann mans ja dem Premiumdeppen in Deutschland aus der Tasche ziehen. :D
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kawandy85 (12.08.2013)

br403

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Monday, 12. August 2013, 14:00

Ich habe nichts gegen diesen Fahrzyklus, denn da die KFZ Steuer auch vom CO2 Ausstoß abhängt, kann es dem Kunden nur recht sein wenn dieser auf dem Papier (denn nur dieser gilt) möglichst gering ist. Deshalb verstehe ich die Aufregung nicht.

Man hat ja die Möglichkeit bei einer Probefahrt vorher den Verbrauch auszuprobieren, 100 km konnte ich bisher schon immer mal testen.

matbold

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Monday, 12. August 2013, 19:57

Es geht mir auch nicht um Aufregung, ich würde nur gerne mal wissen, wie sich der Zyklus beim Test zusammensetzt. Wenn sich über den dicken Daumen extrapolieren läßt, wie der eigene Verbrauch dann sein wird, dann ist das doch nur eine Hilfe für jeden. Und na klar ist es auch im Verbrauchersinne, wenn er weniger Steuern zu zahlen hat, weil der Wagen wenig CO2 ausstößt.
Bei einem Neuwagen funktioniert das relativ schlecht, einen halbwegs genauen Eindruck zu bekommen. Ok, man kann meistens sehen, ob der Wagen gleich viel zu viel säuft. Wenn man einen ganze genauen Zyklus abfährt, den ja wohl alle Hersteller abfahren (da dürfte es wohl ne DIN geben, wir sind schließlich in Deutschland!), kann man hinterher auch ein paar Variablen ändern, um den eigenen Zyklus darzustellen. Es müßte ja dann möglich sein, mit den Parametern zu berechnen, wie dann in etwa der Verbrauch sein dürfte. Sicher wird das auch nicht super genau, aber ein Anhaltspunkt. Da könnte man dann auch ne App von machen... ;)
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Tuesday, 13. August 2013, 06:41

Na, das ist ziemlich einfach herauszufinden wie der Testzyklus aussieht ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus

matbold

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Tuesday, 13. August 2013, 10:12

Hm, warum hab ich denn nicht gleich da nachgeschaut?! :rolleyes:
Ich bin mir nicht so sicher, ob ich es gut finden soll, wenn der Testzyklus so an der Wahrheit vorbei ist. Wer beschleunigt denn in 26s auf 50? Da ist ja ein 40-Tonner schneller. Ich glaube, ich fände es durchaus sinnvoll, wenn grosse SUVs kräftig zur Kasse gebeten werden und kleine Fahrzeuge in Relation noch weniger zahlen. Je schwerer und unförmiger ein Fahrzeug ist, desto "geschönter" ist ja das Ergebnis des Zyklusses. Da fände ich einen realistischeren Wert schon besser.
Das verbrauchsgünstige Fahrzeuge wenig Steuern zahlen sollen, soll davon natürlich unbenommen bleiben. Die Einschätzung des Wertes muß dann ja auch angepasst werden, da die Spreizung vermutlich grösser wird. Wenig verbrauchende Fahrzeuge werden zwar mehr verbrauchen, aber Fahrzeuge mit höheren Verbräuchen werden sicher eine grössere Steigerung im Verbrauch haben.
Selbst der alte Drittelmix war ja einfacher durchschaubar: Konstant 90 oder 120 fahren und schauen, was der Verbrauch dann sagt. Das konnte man gut vergleichen. Das ist zwar auch nicht realistisch (Kaltstartphase wird nicht berücksichtigt), aber zumindest erhält man einen halbwegs erreichbaren Wert. Mehr solls ja nicht werden: Ich will ohne Rollenprüfstand, ohne sonstige Tricks (und die Lima abklemmen ist ein Trick, weil man das im Reallife niemals machen wird) einen Wert im Katalog sehen, den ich mit meinem Fahrzeug erreichen kann. So könnte im Prinzip jeder Kunde mal auf die Idee kommen, das Auto ist defekt, das erreicht die angegebenen Werte nicht. Im blödesten Fall siehts dann nämlich so aus, dass der Wagen den Zyklus mit dem angegebenen Verbrauch durchfahren kann. Statt der 3,2 angegebenen Liter sind in der Realität aber doch nur 5,2 erreichbar. Das ist ja schon nicht soo schlecht - aber deutlich über dem angegebenen Wert.
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whitehunter

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Tuesday, 13. August 2013, 20:23

3.2 Liter Verbrauch? Schafft man, zumindest ich :D. Alles regelbar mit dem rechten Fuß :)

Ansonsten, interessant! Ab wann konfigurierbar?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »whitehunter« (13. August 2013, 20:24)